Holcim r-pact
Vielseitig und zertifiziert – der R-Beton für den Wohnungsbau
Holcim R-Pact ist ein CSC-zertifizierter Beton, der mit zwei wichtigen Eigenschaften punktet: Er ist vorteilhaft für die Green Building Zertifizierung und dabei so einfach einsetzbar und vielseitig verwendbar wie ein herkömmlicher Beton. Sein Haupteinsatzgebiet ist der Hoch- und Wohnungsbau. Für diesen nachhaltigen Beton werden mineralisch hochwertige Abbruchmaterialien genutzt. Durch ihre gezielte Aufbereitung können rezyklierte Gesteinskörnungen erzeugt werden, welche im Holcim R-Pact als sekundäre Rohstoffe eingesetzt werden, um Primärrohstoffe wie Kies und Splitt teilweise zu ersetzen.
Ihre Vorteile mit R-Pact
Anwendungsgebiete des R-Pact
- Verwendbar wie konventioneller Beton
- Hochbau
- Wohnungsbau
- Weitere Anwendungen sind technisch möglich: Gern beraten wir Sie persönlich!
Eigenschaften
- Technologisch höchstmöglicher Einsatz rezyklierter Baumaterialien, z. B. Gesteinskörnungen
- Schonung natürlicher Ressourcen, z.B. Kies und Splitt
- Verwendbarkeit wie herkömmlicher Beton bei gleicher Performance
- Bis Druckfestigkeitsklasse C30/37
- Bis Druckfestigkeitsklasse C30/37
- Die Eigenschaften und Anforderungen an die rezyklierten Gesteinskörnungen werden in der DIN EN 12620 geregelt. Unter anderem sind hier die Grenzwerte zur Kornzusammensetzung, der Wasseraufnahme und auch die Kategorie der Gesteinskörnung (Typ 1 oder Typ 2) festgelegt.
- Die zulässige Zugabemenge rezyklierter Gesteinskörnung liegt gemäß der DAfStb-Richtlinie “Beton mit rezyklierter Gesteinskörnung” abhängig von der Expositionsklasse und der Kategorie zwischen 25 und 45 Vol.-% der Gesteinskörnung > 2 mm.
- DIN EN 12620: Gesteinskörnungen für Beton
- DAfStb-Richtlinie: Beton nach DIN EN 206-1 und DIN 1045-2 mit rezyklierten Gesteinskörnungen nach DIN EN 12620
- DIN 4226-101: Typen und geregelte gefährliche Substanzen
- CSC-R
- ECOCycle
Großes Potenzial hinsichtlich Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung bei der Herstellung von Baustoffen bietet die Nutzung von mineralisch hochwertigen Abbruchmaterialien. Diese Rohstoffe sind zu wertvoll, um auf der Deponie zu enden. Durch ihre gezielte Aufbereitung können rezyklierte Gesteinskörnungen erzeugt werden, welche im R-Beton als sekundäre Rohstoffe eingesetzt werden, um Primärrohstoffe wie Kies und Splitt teilweise zu ersetzen.