Leichtbeton für Hochbau
Vorteile von Infraleichtbeton
Aufgrund seines Leichtgewichts (Rohdichte ≤ 2000 kg/m³) und hervorragendem Wärmedämmvermögen ist Leichtbeton ein besonders geeigneter Baustoff für den Einsatz im modernen Hochbau. Leichtbeton kann für die Herstellung von tragenden und nichttragenden Wänden, Balken, Decken und anderen Bauelementen in Wohngebäuden, öffentlichen Bauten, landwirtschaftlichen Bauten, Industriegebäuden und Freizeitanlagen verwendet werden.
Die Vorteile auf einen Blick:
- Vielfältige Anwendung im Hochbau
- Filigrane und leichte Bauteile
- Wärmedämmend und energiesparend
- Angenehmes Raumklima
- Gute Akustik
- Nicht brennbar (Brandschutzklasse A1)
- Ökologisch durch natürliche Ausgangsstoffe (Bimsstein, Blähton, Blähschiefer) bzw. Recycling-Ausgangsstoffe (Blähglas)
- Herkömmliche Betonbauweise
Generell haben leichte Gesteinskörnungen einen hohen Wasserbedarf, der bei der Herstellung von Leichtbeton unbedingt berücksichtigt werden muss. Um die Entmischungsgefahr zu minimieren, werden Leichtbetone üblicherweise in einer steifen Konsistenz hergestellt. Je nach Projektanforderungen können aber auch weichere und pumpfähige Leichtbetone zum Einsatz kommen.
- DIN EN 206-1 / DIN 1045-2: Gefügedichter Leichtbeton mit Druckfestigkeitsklassen LC8/9 - LC80/88
- DIN EN 1992-1-1 / EC2-1-1: Allgemeine Bemessungsregeln und Regeln für den Hochbau
- DIN EN 1520: Vorgefertigte bewehrte Bauteile aus haufwerksporigem Leichtbeton
Beton:
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Projektmanager und Produktentwicklung
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