R-Beton
Durch die erhöhten Anforderungen an die Nachhaltigkeit von Bauweisen gewinnt die Verwendung von rezyklierter Gesteinskörnung zur Herstellung von sogenanntem R-Beton zunehmend an Bedeutung.
R-Beton muss dieselben Anforderungen erfüllen wie herkömmlicher Beton. Daher unterliegt die Produktion von R-Beton einem deutlich höheren Überwachungsaufwand als die Produktion von Beton mit ausschließlich natürlicher Gesteinskörnung.
Aus wiedergewonnenen Materialien können durch gezielte Aufbereitung rezyklierte Gesteinskörnungen erzeugt werden, welche im R-Beton als sekundäre Rohstoffe eingesetzt werden. Dies führt zur Steigerung der Ressourceneffizienz, Minimierung des natürlichen Rohstoffkonsums und Reduzierung des Bedarfs von Deponieflächen.
R-Beton ist in vielen Anwendungsfällen gleichwertig zu konventionellem Beton bis zur Druckfestigkeitsklasse C 30/37 einsetzbar. R-Beton von Holcim findet vor allem im Hochbau und Wohnungsbau seinen Einsatz.
Vorteile von R-Beton:
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Universell einsetzbar im Hochbau
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Rezyklierte Ausgangsstoffe
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Vorteil bei Nachhaltigkeitszertifizierung von Gebäuden (z. B. DGNB, LEED und BREAM)
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Herkömmliche Betonherstellung und -bauweise
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DAfStb-Richtlinie “Beton nach DIN EN 206-1 und DIN 1045-2 mit rezyklierten Gesteinskörnungen nach DIN EN 12620
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DIN 4226-101: Typen und geregelte gefährliche Substanzen
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DIN 4226-102: Typprüfung und Werkseigene Produktionskontrolle
Beton:
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Fachlicher Kontakt
Lasse Manns
Produktmanager Transportbeton